Abt. 130
Identifier
LASH, Abt. 130
Fonds Series
Identification (short)
Title
Title
Lübsche Stadtstiftsdörfer und Wildnisse
Life span
Life span
1657-1886
Fonds data
Contents
Contents
Der Bestand ist nach Einzelprovenienzen geordnet.
History of creator
History of creator
Geistliche Einrichtungen bzw. Stiftungen Lübecks erwarben vom 13. bis zum 16. Jahrhundert aus landesherrlichem oder sonstigem adligem Besitz die sogenannten Lübschen Stadtstiftsdörfer. Dieser Streubesitz lag zumeist in Ostholstein oder Mecklenburg. Die meisten Dörfer gingen im Zeitraum 1802-1806 herrschaftlich verloren. Lübeck trat seine letzten Rechte an den Stadtstiftsdörfern mit dem Anschluss an Preußen 1937 ab. - Die sogenannten Wildnisse waren in Privatbesitz gelangte und mit den Privilegien adliger Güter ausgestattete Köge in der Elbmarsch. Wie die Kanzleigüter unterstanden sie nicht dem Adligen Landgericht, sondern der Regierungskanzlei in Glückstadt.
See
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Gerichtsprotokolle befinden sich auch im Bestand Kombiniertes Adliges Gutsgericht (Abt. 127.32).