StAFr Abt. 12 Nr. 177

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Beschreibung: Verzeichnung

Identifikation

Titel 

Datierte Briefe und Abschriften von versandten Briefen u. a. an und von Johannes Peters

Laufzeit 

1759-1800

Enthält 

1759: 3 Briefe aus Husum, lateinisch

1760-1762: Briefe aus Amsterdam an seine "waarde en zeer beminde Ouders", darunter ein Brief "met een Fried doer G G over Zee" mit einem Lacksiegel: schreitender Löwe, vom 01.10.1762

1763: bittet er, "Derwyk ik geloof, dat Neef Hermann (Peters) reeds weder 't huis zal wezen, vraag hem van mynetwegen, of hy wel aan zyn belofte denkt, namentl. dat hy de Hr. van Roßen dezen Winter voor my zou aufschilderen".

1766: Schwierigkeiten wegen seiner Berufung und seines Antritts dortselbst

1767: über den Brand in der Kirche zu Woerden

1770-1773: Briefe an Hr. Ad. Dubbeldemoets und W. van de Sluis in Rotterdam wegen des betrüblichen Zustandes der Familie (Adriaan Harmensz.) Plemp (verh. Maria Hogenwoningen).

1774: Brief an N. van Maseyck wegen Teilnahme am Abendmahl und seines Übertritts von den Mennoniten zu den Remonstranten mit ERläuterungen der liberalen Bedingungen.

1774: Brief an A. Vinkenraa in de Waal wegen der ungerechtfertigten Beschuldigungen an J. P.'s Bruden, weil "hy hier ter stede de eerlykste is van alle de kooplieden..."

1778: Brief an A. Vinkenraa in de Waal wegen Schulden von J. P.'s Bruden über 1.356 Mark 12 Schilling. Der Bruder sei ohne Kenntnis seiner Frau und seiner Eltern nach Petersburg gegangen "en te zien, of hy daar zyn geluk beter den hier kan maken."

1780: Notiz, dass dem Studenten Jacob du Ferrang in Amsterdam aus der Friedrichstädter Waisenkasse eine silberne Taschenuhr gekauft werden soll.

1781: Gedruckte Quittung für den Jahresbeitrag zum Witwen- und Waisenfonds der Bruderschaft

1782: Brief an einen Mitbruder der Sozietät wegen Besetzung des Bürgermeisterpostens in Friedrichstadt durch einen Remonstranten (Hr. Hansen).

1782: an einen Neef wegen der finanziellen Notlage eines "broeder N. B.", der mit tarve (= Weizen) gehandelt hatte.

1784: Brief an Jacob du Ferrang mit Beschreibung der Prüfung in der Rektorschule, bei der sich die Schüler "de oudste Zoon van Jebens, Gulich en Stade" besonders im Übersetzen auszeichneten, wobei der Stadtpräsident einen Dukaten als Preis aussetzte, den Stade gewann.

1786: Brief an van der Mersch, in dem er seinen Bruder als Schützling empfiehlt. Jener hatte "kundigheden en bekwaemheden in Hollandisch en Hoogduitsch Schryven, cyferen en boekhouden".

1800: Brief an G. de Waal mit ausführlicher Beurteilung des ca. 25jährigen Henning Timm, den Peters "van jonge af gekend" hatte und dessen kaufmännische Talente und Sprachfertigkeiten er aufzählt, um ihm die Commission des Adressaten zu beschaffen.

Alte Archivsignatur 

4-01

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Akte